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Der Pfad des Drachen YSTORION

Der Pfad des Drachen YSTORION

Auf den Spuren der Stadtgeschichte

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Sulzbach-Rosenberg, Foto: Stephan Böhm

Überblick

Tourismusregion:
Bayerischer Jura
Adresse:
Luitpoldplatz 25, 92237 Sulzbach-Rosenberg
Öffnungszeiten:
4/7
Telefon:
096615101170
Kategorien:
Aktiv
Kultur
Kostenlos:
Ja
Perfekt im:
Frühling
Herbst
Sommer
Barrierefreiheit:
Ja
Geeignet für:
Kinderwagen
ÖPNV:
Bahnhof Amberg
Parkplatz vorhanden:
Ja
Distanz:
20m

Was du auf dem Pfad des Drachen YSTORION erleben kannst

Drachen spielen in Oberpfälzer Sagen schon immer eine große Rolle. So auch in der Sage vom „Geigerpumperloch“, die in Sulzbach-Rosenberg spielt. Ob es nun dieser oder ein verwandter Drache ist, der im Sulzbach-Rosenberger Stadtgraben aufgetaucht ist, ist nicht vollständig geklärt. Fest steht allerdings, dass der Drache YSTORION heißt und einen Schatz bewacht – den Schatz der Stadtgeschichte. Nun ist er bereit diesen Schatz mit Besuchern auf seinem Pfad zu teilen.

YSTORION kommt aus dem Walisischen und bedeutet Geschichtenerzähler. Der Drache nimmt die Besucher mit auf eine Reise durch die Geschichte der Stadt. Über QR-Codes können Mini-Hörspiele an sechs Stationen angehört werden, in denen der Drache immer wieder selbst zu Wort kommt. Die Stationen des Erlebniswegs vermitteln Wissenswertes aus der politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Geschichte Sulzbach-Rosenbergs. Der Weg durch den frisch sanierten Stadtgraben ist gleichzeitig eine Art Freiluftmuseum. Die historischen Gebäude der Stadt sind die Exponate. Diese können durch die Gucklöcher im Drachen betrachtet werden. Hands-on Elemente machen die Geschichte erfahrbar. Jung und Alt können den Kopf durch den Pranger stecken oder erfühlen, welche berühmten Schriftlettern in Sulzbach-Rosenberg eine Rolle spielen.

YSTORION, Foto: Stefan Böhm
YSTORION, Foto: Stefan Böhm
YSTORION, Foto: Stefan Böhm
YSTORION, Foto: Stephan Böhm
YSTORION, Foto: Stephan Böhm
YSTORION, Foto: Stephan Böhm
YSTORION, Foto: Stephan Böhm
YSTORION, Foto: Stephan Böhm
YSTORION, Foto: Stephan Böhm